Klimatherapie
ist ein Abhärtungsverfahren. Der Körper lernt dabei, auf spezifische Reize zu reagieren. Genutzt werden alle Reiz- und Schonfaktoren, die das Nordseeklima zu bieten hat. Das „Reizklima“ der Nordsee beinhaltet nicht nur „Reize“ sondern auch – ganz wichtig – Schonfaktoren. Im Winter ist es bei uns viel wärmer. Das liegt natürlich am Einfluss des Golfstromes.
Bei dieser „Ganzkörpertherapie“ werden alle Körperzellen stimuliert. Deshalb werden schon nach ca. 40 Sekunden Endorphine, die sog. Glückshormone, ausgeschüttet. Das muss man erlebt haben. Ich begleite Sie auf diesem Weg und beobachte Ihre Reaktionen, denn Ihr Körper muss erst „lernen“. Direkt nach der Anwendung können Sie sich wundern.
Als gebürtige Norderneyerin bin ich schon früh mit den gesundheitsfördernden Wirkungen des Meeres vertraut geworden. Als Kinder mussten wir schon für einige hauterkrankte „Badegäste“ Meerwasser vom Strand holen, damit sie sich damit abreiben konnten. Das Ergebnis nach 4 Wochen war frappierend. Damals ahnte ich noch nicht, dass die Klimatherapie
mich so „packen“ würde.
Fachlich folge ich inzwischen den Spuren von Professor Dr. Wolfgang Menger. Er ist „Schuld daran“, dass ich so von dieser, auf dem ersten Blick, einfachen und letztendlich billigen Therapieform begeistert bin. Natürlich steckt hinter dem einfachen „Tun“ viel Fachwissen und viel Erfahrung. Seit 1981 arbeite ich am Thema Klimatherapie und Gesundheit. Aber erst seitdem ich es selber regelmäßig praktiziere, habe ich die Wirkungen am „eigenen Leib“ erfahren und schätzen gelernt.
Das Wissen, was sie bei der Klimatherapie
erfahren, kann auf viele Lebensbereiche übertragen werden. Deshalb hat diese Therapie eine so hohe Bedeutung. Wer einmal diese Erfahrung gemacht hat, wird – versprochen - genauso „süchtig“ wie ich, nach Meeeeer.